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Onlineshop erstellen: Erfolgreich online verkaufen und Einnahmeausfälle ausgleichen

Onlineshop erstellen: Erfolgreich online verkaufen und Einnahmeausfälle ausgleichen

Die Corona-Pandemie hält die Welt weiter in Atem und hat beispiellose Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft. Auch die Einzelhändler sind gezwungen ihre Türen geschlossen zu halten, um die Verbreitung von COVID-19 zu bekämpfen. Für viele Händler stellt sich die Frage, wie man die Einnahmeausfälle in den Geschäften ausgleichen kann. Waren online zu verkaufen ist für viele der letzte Strohhalm, an den Sie sich klammern können. 

Erstellen auch Sie Ihren eigenen Onlineshop und richten Sie diesen in wenigen Minuten ein, um so Ihre Marke zu neuem Leben zu erwecken. 

Vom stationären Geschäft zum Onlinehandel

Erstellen Sie einen Onlineshop und gleichen Sie so Einnahmeausfälle aus

“To-do-Liste” für einen erfolgreichen Onlineshop

1) Namen auswählen 

Bevor Sie sich Gedanken über den Aufbau Ihres Onlineshops machen, ist es wichtig, dass Sie sich einen Namen für Ihren Webshop überlegen. Dies muss nicht immer ein großes Problem darstellen, denn sollten Sie bereits ein stationäres Geschäft betreiben, nutzen Sie diesen Namen dafür. Der nächste Schritt wäre dann, den Namen offiziell zu machen und einen Domainnamen für Ihren Onlineshop zu kaufen.

Nutzen Sie Dienste wie GoDaddy oder Google Domains, um die Verfügbarkeit des von Ihnen gewünschten Domainnamens zu überprüfen und ihn für sich zu beanspruchen. 

2) Lightspeed Demo kostenlos testen

Die Erstellung eines Onlineshops ist leichter als gedacht. Laden Sie sich die kostenlose Demoversion herunter und starten Sie noch heute. Alles was Sie brauchen ist eine Domain und die Lightspeed Onlineshop Demoversion. 

3) Template auswählen

Der Lightspeed Template Store bietet Ihnen mehr als 140 verschiedene Templates – wählen Sie die Vorlage aus, die zu Ihnen passt. Filtern Sie nach den beliebtesten Vorlagen, nach Bewertungen und erhalten Sie eine Live-Vorschau der verschiedenen Templates. Sofern Ihnen ein Template gefällt, können Sie es unter “Jetzt installieren” herunterladen und mit der Einrichtung beginnen. 

Zu den zwei beliebtesten Shop-Templates zählen Access und Austin

4) Vorbereitung ist das A und O 

Je schneller Ihr Onlineshop im Netz online ist, desto schneller können die Kunden Ihre Produkte kaufen. Konzentrieren Sie sich daher auf das Wesentliche: Wiedererkennungswerte wie Logo oder Farben Ihrer Marke sollten präsent sichtbar sein, genauso wie eine einfache Benutzeroberfläche des Shops. Die Priorität liegt in erster Linie auf dem Online-Verkauf und nicht bei kreativen Design-Features. 

Die Startseite als digitales Schaufenster

Ihre Homepage ist vergleichbar mit dem Schaufenster in Ihrem Geschäft vor Ort. Online-User nutzen die Homepage häufig, um Angebote und Aktionen zu entdecken oder zu den richtigen Produktseiten zu gelangen. Banner oder Benachrichtigungen können über zusätzliche Kauf- oder Versandoptionen informieren.

Neben der Startseite und den verschiedenen Produktseiten ist es ebenfalls wichtig, folgende Standard-Seiten zu erstellen: Über uns, allgemeine Geschäftsbedingungen, Datenschutzerklärung und Versandrichtlinien.

Über uns: Auf dieser Seite erfahren die Nutzer Hintergrundwissen über ihren Onlineshop und vielleicht auch etwas über Sie als Inhaber. 

Versandrichtlinien: Diese Seite besuchen Kunden, um Informationen über Versandkosten, Versandablauf und Rückgabebestimmungen zu erhalten. 

Kontaktseite: Hier finden Kunden alle Unternehmens- und Kontaktinformationen: E-Mail Adressen, Telefonnummern, Filialstandort und Social Media Konten. 

5) Zahlungsoptionen

Die Auswahl der Zahlungsarten im Onlineshop ist ein sehr wichtiger Punkt, dem jeder Onlinehändler genügend Beachtung schenken sollte. Je mehr Zahlungsarten in einem Onlineshop angeboten werden, um so weniger Kaufabbrüche finden statt. Manche Kunden bevorzugen bestimmte Zahlungsarten, wohingegen sie andere Zahlungsarten strikt ablehnen. Da es kein einheitliches Muster hierfür gibt, sollte jeder Onlineshop mehrere Zahlungsarten anbieten. 

6) Versandablauf

Die Versandkosten können die Gewinnspannen unabhängiger Einzelhändler schnell zunichte machen. Daher sollten Sie bei der Organisation von Versand und Auftragsabwicklung unbedingt strategisch vorgehen. Hier gibt es verschiedene Herangehensweisen: 

  • Entscheiden Sie sich für den manuellen Versand. Das eCom Back Office kann direkt mit DHL verknüpft werden. DHL bietet hier einen Geschäftskunden Service an, der für die Bestellungen Ihrer Kunden Versandetiketten kreiert und den Versand der Bestellung automatisch an DHL weiterleitet. Drucken Sie so Etiketten, informieren Sie Ihre Kunden über Versandbenachrichtigungen und verfolgen Sie jeden Teil der Bestellungen. 
  • Verzichten Sie auf eine ausgefallene Verpackung – hier zählt die Optik nicht. Recherchieren Sie die Preise verschiedener Anbieter und entscheiden Sie sich für eine Verpackung, die ihren Zweck erfüllt und Ihren Geldbeutel schont.
  • Lokale Lieferungen: Wenn sich Kunden in der Nähe ihres Geschäfts befinden, können Sie die Option „Click & Collect“ anbieten. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Click & Collect Blogbeitrag. 

7) Einstellen der Produkte

Das Einpflegen der einzelnen Produkte in Ihren Onlineshop kann ziemlich zeitaufwendig sein. Dabei unterstützt Sie das Lightspeed eCom Import-Tool. Das Tool bietet eine effiziente Möglichkeit bestehende Daten wie Produktinformationen direkt in Ihren Shop zu importieren. Folgende Produktinformationen lassen sich damit einfach einbinden:

  • Lagerbestand
  • Preis 
  • Marke
  • Lieferant
  • Bestand
  • Produktbeschreibung
  • Filter
  • Kategorien
  • Produkt ID Code

8) Rechnungsinformationen hinterlegen

Bevor Sie Ihren Onlineshop starten, müssen Sie Ihre Rechnungsinformationen angeben. Klicken Sie hierfür im Backoffice auf Einstellungen > Allgemeine Einstellungen > Rechnungsinformationen.

Los gehts: Machen Sie Ihren Onlineshop bekannt! 

Nachdem Sie Ihren Onlineshop mit viel Mühe und Liebe eingerichtet haben, sollten Sie der ganzen Welt mitteilen, dass sie bei Ihnen online einkaufen kann. Dafür gibt es verschiedene Wege: 

  •  Infomail an Ihre Kunden
  • Aushang im Schaufenster
  • Die Neuigkeiten über Social Media streuen
  • Bekanntmachung über Ihre Website
  • Lokale Einträge wie Google my Business nutzen

 

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